Am Samstag, dem 19.Oktober 2024 veranstalten wir den 41. Großtauschtag im Theater- und Konzerthaus Solingen, Konrad-Adenauer-Str. 71, 42651 Solingen. Einlass ab 09:00 Uhr
Bei freiem Eintritt besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Sammler auszutauschen oder sich die ausgestellten Exponate anzusehen. Ebenso wird für das leibliche Wohl gesorgt sein.
Wer eine Sammlung schätzen lassen möchte, kann diese gerne mitbringen, um diese bewerten zu lassen. Ebenso können sich Interessierte, über das Hobby Philatelie informieren.
Zweibrücker Str. 7, 42697 Solingen (Ohligs)
Die Philatelie oder Briefmarkenkunde beschäftigt sich mit dem systematischen Sammeln von Postwertzeichen sowie von Belegen für ihre Verwendung auf Postsendungen jeglicher Art und der Erforschung postgeschichtlicher Dokumente.
(Quelle:Wikipedia, Philatelie – Wikipedia)
Die Philatelie hat ihre Anfänge kurz nach der Ausgabe der ersten Briefmarke der Welt. Dabei handelt es sich um die sogenannte One Penny Black, die am 6. Mai 1840 in Großbritannien ausgegeben wurde. Die Einführung der Briefmarke in anderen Ländern verhalf auch dem Briefmarkensammeln zu seiner Verbreitung. Zunächst sammelte man aus Spaß die kleinen Postwertzeichen aus der Tagespost und verwendete sie beispielsweise zum Bekleben von Lampenschirmen oder Tapeten, was die Sammelobjekte fast immer zerstörte.
Erst langsam begann man, sich mit den Briefmarken genauer zu befassen. Die Zahl der Briefmarken, die zur damaligen Zeit ausgegeben wurden, war noch sehr klein. Für den damaligen Sammler war es selbstverständlich, sogenannte Generalsammlungen anzulegen. Dies bedeutet, dass der Philatelist alle Briefmarken der Welt in seine Sammlung aufnahm. In den frühen Anfangsjahren standen dem Philatelisten noch keinerlei Hilfsmittel oder Aufbewahrungsmöglichkeiten, wie Briefmarkenalben, zur Verfügung, was dazu führte, dass die Briefmarken oft durch unsachgemäße Aufbewahrung oder das behelfsmäßige Aufkleben postfrischer Marken beschädigt oder sogar zerstört wurden.
(Quelle:Wikipedia, Philatelie – Wikipedia)
Bei der klassischen Philatelie beschäftigt man sich näher mit den Briefmarkenausgaben einzelner Staaten oder begrenzter Zeiträume (zum Beispiel Weimarer Republik oder Westberlin) in einem der beiden Erhaltungsformen „gestempelt“ oder „postfrisch“ (früher alternativ: mit Falz). Früher wurde angestrebt das betreffende Gebiet komplett zu machen insbesondere bei Vordruckalben, heute wird häufig auf Vollständigkeit weniger Wert gelegt, in diesem Fall ist das Ziel möglichst viele Sammelstücke in qualitativ hochwertiger Erhaltung zusammenzutragen, und Lücken nicht mit minderwertigeren Exemplaren zu füllen.
(Quelle:Wikipedia, Philatelie – Wikipedia)